Geht nicht? Gibt’s nicht! Zumindest nicht für Dirk und seinen „Momo“. Denn eben dieser ist ein von der Bundeswehr ausgemusterter „Sani-Wolf“ auf Basis der Mercedes G-Klasse. Und die kommt bekanntlich fast überall durch. Gleiches dürfte also auch für Momo gelten, der gerade einmal 48.000 Kilometer auf dem Tacho hat – ein Witz für den verbauten 2,5-Liter-Fünfzylinder-Diesel unter der Haube. Die nachträglich von Dirk montierte MT-Bereifung von BF Goodrich dürfte das ihre zur Geländegängigkeit beitragen.
Drei Nummern größer
[adrotate banner=“1″]Doch eigentlich kommt es bei Momo ja auf die inneren Werte an. Denn Dirk hat den ehemaligen Sani-Wagen zum Camper umgebaut und war damit schon in Tschechien, der Slowakei, Österreich, Slowenien, Italien, Dänemark und Schweden unterwegs. Als nächstes steht dann Norwegen auf der To-Do-Liste.
Aufgrund der knapp bemessenen Platzverhältnisse und weil Dirk schon mit wenig zufrieden ist, wirkt Momos Innenleben überschaubar und praktikabel. Vorhanden sind WC, Küche, Schlafplatz für zwei Personen, eine Solaranlage und eine Kühlbox – also alles, was man braucht. Ach ja: Platz für zwei Longboards gibt’s auch noch.
Solltet ihr Fragen zu Momo haben, stellt die gerne unter dem Artikel. Und wenn ihr Dirk auf Insta folgen wollt, dann springt mal hurtig zu www.instagram.com/momo.dersaniwolf