Mercedes Sprinter Offroad-Camper: XBULL Iglhaut Performance

Uff! Das haut rein. Auf dem Preisschild dieses durchaus coolen Offroad-Campers auf Mercedes Sprinter-Basis blinkt ein Preisschild mit 239.000 Euro drauf. Holla die Waldfee. Was folgt ist eine ellenlange Aufzählung von überaus hochwertigen und auch sinnvollen Dingen, die die Firma XBULL in ihrem Camper verbaut hat. Relativiert sich der Preis also am Ende gar? Entscheidet selbst.

Als Basis für den Offroad-Camper dient ein Mercedes Sprinter 419 4×4 der letzten Generation, der noch mit einem drei Liter großen V6-Diesel mit 190 PS und 440 Nm Drehmoment punktet. Geschaltet wird über eine Automatik, angetrieben werden alle vier Räder. Der XBULL misst 7,37 Meter in der Länge, er ist 3,05 Meter hoch und 2,02 Meter breit.

Mit dem Absenden stimmst du unserer Datenschutzerklärung (www.campingbuddies.de/datenschutzerklaerung/) zu. Außerdem versprechen wir hoch und heilig, dass wir dich nicht zuspammen werden 🙂

Um auch abseits befestigter Straßen gut voranzukommen und ein gutes Basislager für Wandern und Trekking zu finden, verbaut XBULL BF Goodrich AT 285/60 R18 auf Klassik-B-Felgen von Delta 4×4 sowie ein Iglhaut Performance-Paket, bestehend aus Hinterachssperre und Unterfahrschutz. Wer sich noch weiter von der Zivilisation entfernen möchte, freut sich natürlich auch über den ebenfalls zum Paket gehörenden 180 Liter fassenden Dieseltank.

Außerdem verbaut sind zwei Fernscheinwerfer im Grillbereich, ein Schnorchel, zusätzliche Luftfedern und Blattfedern an der Hinterachse, Stoßdämpfer von Marquardt, eine Dachterrasse, eine Seitenleiter, ein Dachträger, eine einklappbare Trittstufe, eine Außendusche und noch einiges weiteres Zubehör.

Und noch ein Offroad-Sprinter

Im Innenraum soll der XBULL mit einer Sitzlounge mit bis zu fünf Sitzplätzen, einem Längsbett im Heck mit 1,30 x 2,0 Metern, einem Bad mit Klo (Trocken-Trenn-Toilette) und Dusche, Cerankochfeld, Dunstabzugshaube, Backofen, 70-Liter-Kühlschrank, einer bis zu 2,5 Meter tiefen Heckgarage, elektrischer Fußbodenheizung sowie Kaffeemaschine und Soundsystem punkten.

Auf der Habenseite verbuchen kann der Offroad-Sprinter außerdem einen 150 Liter fassenden Frisch- sowie einen 120-Liter-Abwassertank, einen Wechselrichter mit 3.500 Watt, einer 200 Ah Lithium-Batterie, einer Dieselstandheizung mit 6kW (Meine Meinung: obwohl hier sicherlich auch 2kW reichen würde), einem 8-Liter-Warmwasserboiler sowie einem 50 Ah-Ladebooster. Optional kann das alles natürlich noch aufgerüstet werden – etwa durch eine 400 oder 800 Ah-Batterie sowie einen zweiten Ladebooster.

Lieber selber bauen?

Galerie

[amazon box =“3772445012″]

[amazon box =“B07ZT6LDV7″]

[amazon box =“B09T3DTNTF“]

 

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner