Günstig Campen: Neue Matratzen & Co für gebrauchte Wohnmobile und Wohnwagen

Die Wohnmobil- und Caravan-Branche erlebt eine bisher nie dagewesene Blütezeit. Die Wartezeit auf fabrikneue Modelle ist beträchtlich. Dieser Umstand und der nachvollziehbare Wunsch vieler Interessenten, sich für eine autarke Urlaubsmöglichkeit nicht bis über beide Ohren zu verschulden, rückt den Gebrauchtwagenmarkt in den Fokus der Reisehungrigen. Immer mehr Camper- und Wohnwagen-Besitzer trauen es sich zu, ihr Second-Hand-Gefährt selbst aus- oder umzubauen oder zumindest etwas aufzufrischen.

Betten und Toilette können für Unwohlsein sorgen

Doch ob hipper Vanlifer, klassischer Wohnmobilist oder Wohnwagen-Besitzer: Viele Menschen eint in Bezug auf ihr gebrauchtes Schätzchen ein Problem. Die Tatsache, dass zuvor schon andere Menschen intensiv mit dem Gefährt unterwegs waren, führt nicht selten zu einem Unwohlsein bei den neuen Besitzern. Klar, unschöne Holzfurniere oder Fußböden können das Auge ganz schön ärgern.  Bei begrenztem Budget sollten sich die Neu-Camper aber zunächst anderen Themen zuwenden. Ans Eingemachte geht es nämlich eher bei der elementaren Ausstattung. Besonders Polster, Betten und Toilette sind sensible Bereiche. Schnell keimen hier dezente Ekel-Gefühle auf. Die sind natürlich auch absolut nachvollziehbar – aber glücklicherweise auch komplett unnötig.

Sinnvolle Investitionen für eine angenehme Wohnatmosphäre

Die Toilette des Vorgängers beispielsweise ist im Handumdrehen durch ein jungfräuliches Modell ersetzt. Dabei wird die komplette Einheit aus Brille, Deckel und Tank ausgetauscht. Auf diese Weise erhöht sich die Wohlfühl-Atmosphäre an Bord ad hoc schon sehr beträchtlich. Dieser geniale Effekt lässt sich bei Polstern und Betten ganz leicht wiederholen. Besonders neue Matratzen sind ein elementarer Faktor. Eine Möglichkeit, sich in gebrauchten Betten wie zu Hause zu fühlen, ist eine professionelle Reinigung der Matratzen. Die hilft allerdings nicht gegen die durchgelegenen Kuhlen der Vorbesitzer. Ein Herzenstipp vieler Camper ist es daher, in neue Matratzen zu investieren. Je nach Alter des Vehikels steht man dabei oft vor dem Problem, dass die Hersteller keinen passenden Ersatz mehr auf Lager haben. Und wenn doch, werden fürstliche Preise fällig. Alternativ kann man sich aber passgenaue Matratzen anfertigen lassen. Bei Anbietern wie Wohnwagenmatratzen.com gibt es sogar die Möglichkeit des Probeschlafens und der problemlosen Rückgabe. Und noch ein Hinweis für schmerzgeplagte Rücken: In solchen Modellen steckt keinesfalls Billig-Schaumstoff. Im Gegenteil: Von Kaltschaum bis Taschenfederkern ist alles zu haben.

Mikrocamper: Die Alternative für Genügsame

Die Möglichkeit, sich unkompliziert eine passgenaue Matratze organisieren zu können, ist auch die Trumpfkarte der immer beliebter werdenden Mikrocamper. Viele Besitzer von Hochdachkombis wie dem Citroën Berlingo oder dem Dacia Dokker haben entdeckt, dass sie ihr Alltagsauto auch als Camper nutzen können. Die absoluten Minmalisten bauen einfach ihre Rückbank aus und schmeißen sich eine Matratze in den Kofferraum. Umfassender wird die Ausstattung mit mittlerweile erhältlichen Küchen-, Spül- und Aufbewahrungsmodulen. Wie tief auch immer man hier in die Ausstattungskiste greifen möchte: Die kleinen Auto-Camper sind auf jeden Fall eine günstige, unkomplizierte und schnell umgesetzte Alternative für Van und Wohnmobil.

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