Über uns

Du willst wissen, wer hinter den “CampingBuddies” steckt? Dann bist du hier genau richtig. Hier stellen wir uns vor, erzählen dir, was wir so in unserer Freizeit machen, wie wir zum Campen gekommen sind und wohin wir am liebsten reisen. Und wenn du Fragen hast, dann immer raus damit. Unsere Mailadressen findest du in der Beschreibung.

Erster am Lagerfeuer
Moin, ich bin Jan. Schon in der Uni-Zeit - Ende der 90er - habe ich von einem Wohnmobil geträumt. Damals habe ich mir erste Zeitschriften und Bücher angeschafft und mir vorgestellt, dass ich zusammen mit meiner besseren Hälfte durch die Lande reise. Doch die ersten Jahre mussten diverse VW Passat Variant als Reisemobil herhalten. Erst rund 20 Jahre später hat sich mein Traum erfüllt - und das gleich in doppelter Hinsicht. Denn nicht nur sind wir inzwischen mit der ganzen Familie in einem Eura Mobil-Camper (Freestyle von 2005) unterwegs. Auch das Schreiben hier bei den CampingBuddies macht extrem viel Freunde und bringt mich meinem Hobby noch näher.
Zweiter am Lagerfeuer
Ja moin, ich bin der Michael. Getreu meinem Leitspruch "Spontanität ist die Seele der Freiheit" sind wir (Frau und manchmal bis zu vier Kids) sobald sich die Gelegenheit bietet mit unserem Womo unterwegs. Vom Camper-Virus haben wir uns auf früheren Reisen mit geliehenen Wohnmobilen auf div. Touren durch Norwegen oder auch Island infizieren lassen. Als wir uns vor einigen Jahren endlich das erste eigene Wohnmobil zugelegt haben gabs kein Halten mehr. Fast jede freie Minute sind wir seitdem auf Tour. Ein treuer Begleiter ist dabei die Kamera, neben dem Reisen meine zweite grosse Leidenschaft.
Dritter am Lagerfeuer
Moin, ich bin Christoph, wohnhaft in Kiel. Seit 2018 bin ich mit der Familie in einem Knaus Eifelland (Bj. 2002, Fiat Ducato 244-Basis) unterwegs. Bislang haben uns unsere Reisen nach Dänemark, Schweden und Frankreich geführt. Da wir 1. das Geld nicht zum Fenster rauswerfen wollen und ich 2. auch gerne viele Dinge selbst mache, haben wir in den letzten Monaten bereits jede Menge an unserem Dicken erneuert und gepimpt. Und das war längst noch nicht alles. Also, stay tuned :-)
Vierter am Lagerfeuer
Moin, ich bin Axel. Eigentlich Camping Verweigerer. Doch die frühkindliche Prägung war zu nachhaltig: Als Kind war ich häufig an der Maas, wo mein Großvater einen Wohnwagen stehen hatte, besuchte mehrmals die USA, wo meine Großtante im Airstream das Land bereiste und meine Eltern im Winnebago folgten. 2017 dann die Erkenntnis in den Pyrenäen und Nordspanien: Reisen in einem Mercedes-Benz V-Klasse Marco Polo ist gar nicht so schlecht. Seitdem ertappe ich mich immer wieder bei der Suche nach kompakten Campingbussen. Mal schauen, was daraus noch wird, denn es gibt noch so viel zu entdecken und zu (be)schreiben.
Fünfter am Lagerfeuer
Moin, ich bin Arne. Ein Camping-Novize erster Güte. Anfang der 90er Jahre hatte ich meine bisher einzigen Campingerfahrungen mit Interrail durch Europa und Inselhopping in Griechenland. Vielleicht waren es diese Erlebnisse der ganz harten Sorte, welche mich erst so viele Jahre später zum Camping-Fan werden ließen. Camping und Komfort waren für mich ein Widerspruch. Heute weiß ich, dass dies nicht so sein muss. Ein Testwochenende mit dem Pössl-Campster machte mich süchtig. Zusätzlich zum Campen erlaubt dieses Fahrzeug das „Campstern“. Was ist das? Campstern ist, bei mir an der Flensburger Förde auf einen regulären Parkplatz mit Wasserblick zu fahren, das Zeltdach aufzustellen und auf dem geöffneten Dach in der Abendsonne mein alkoholfreies Flens zu genießen. Als Outdoor-Fan bin ich viel mit Rad und zu Fuß unterwegs, was passt da besser, als sein „Schneckenhaus“ dabei zu haben. Und dann noch in einem Format, das überall hinpasst! So entstand meine Begeisterung für Camping und Campstern quasi über Nacht. Eine weitere Leidenschaft ist mein Blog arnesblogbuch.de und dort schließt sich der Kreis. Meine Erfahrungen, Tests und Reiseberichte kann ich hier teilen.
Sechster am Lagerfeuer
Moin! Ich bin Olli, Jg. '71. In den '90ern war ich großer Fan des VW T3, durfte nacheinander zwei Exemplare mein Eigen nennen, und zahlreiche Touren und Übernachtungen darin erleben. Der Schritt zum Wohnmobil erfolgte erst später und ein wenig „aus der Not heraus“, als mein damaliger Arbeitgeber mich für 3 Jahre nach Berlin versetzte. Ein Umzug war keine Option und so entschloss ich mich, ein winterfestes Wohnmobil zu kaufen und zum Pendeln sowie wohnen in Berlin zu benutzen. Der damalige Job und auch der Arbeitgeber sind inzwischen „Geschichte“, die Leidenschaft zum Camping ist geblieben. Seit einigen Jahren reise ich zusammen mit meiner Frau und zwei Kindern in einem Bürstner Argos T660 mit Alkoven.
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